Ralph Caspers moderiert zwei der bekanntesten deutschen Kindersendungen. Er ist schon so lange im Geschäft, dass ihn alle bei Ulysses kennen: Entweder, weil sie selber als Kind oder Jugendliche(r) seine Sendungen gesehen haben, oder weil sie Kinder haben, die heute seine Sendungen sehen.

Umso größer ist natürlich unsere Freude darüber, dass wir Ralph zu unseren Nutzern zählen dürfen. Wir haben ihn in seiner Heimat Köln getroffen und mit ihm über das Fernsehen, das Schreiben und das Arbeiten mit Ulysses gesprochen.

In Deutschland kennt man dich gut, aber die Leser unseres Blogs sind Ulysses-Nutzer aus der ganzen Welt. Könntest du denen bitte kurz erzählen, was du machst?

Ich arbeite für zwei der bekanntesten Kinder-Fernsehsendungen in Deutschland: „Die Sendung mit der Maus“, die es jetzt schon 49 Jahre gibt, und „Wissen macht Ah!“, das es jetzt schon 19 Jahre gibt. Das sind Wissensprogramme für Kinder, Jugendliche und alle anderen, die es interessiert. Nebenher schreibe ich Sachbücher, die sich auch mit Wissensthemen beschäftigen. 2018 habe ich mein erstes Kinderbuch mit Gute-Nacht-Geschichten geschrieben, da gab es 2019 den zweiten Teil. Ich mache aber auch Konzerte, beispielsweise die Reihe „Klassik macht Ah!“, wo wir mit dem WDR-Rundfunkorchester zusammenarbeiten: Die spielen Musik und wir erzählen was über Beethoven oder Bach.

The stars of "Die Sendung mit der Maus". Image: WDR/Trickstudio Lutterbeck
Die Stars der „Sendung mit der Maus“. Bild: WDR/Trickstudio Lutterbeck

In deiner Sendung „Wissen macht Ah!“ werden in kurzen Filmen die unterschiedlichsten, zum Teil absurden Wissensfragen abgehandelt. Wie kommt ihr auf all diese Fragen?

Wenn man einmal angefangen hat, sich zu fragen, wie bestimmte Sachen funktionieren, dann macht man automatisch damit weiter. Zum Beispiel ist es mir passiert, dass ich eine alte Taschenlampe aufgemacht habe, und dort sind die Batterien ausgelaufen. Dann ist es eine Frage für „Wissen macht Ah!“: Warum laufen Batterien aus? Was ist das überhaupt, was da ausläuft? Warum kann man das Gerät danach nicht weiter benutzen? Wenn man einmal anfängt, dann sieht man überall solche Dinge. Das kommt von allen Leuten, die an „Wissen macht Ah!“ arbeiten, von den Autoren, aber auch von Zuschauern. Jeder, der mit der Sendung zu tun hat, trägt dazu bei.

Wenn man einmal angefangen hat, sich zu fragen, wie bestimmte Sachen funktionieren, dann macht man automatisch damit weiter.

Erzähl mal bitte, wie so eine Sendung entsteht.

Wir haben einen Riesentopf an Fragen. Jeweils fünf werden zu einer Sendung zusammengestellt und anschließend an die Autoren verteilt, die die Filme machen. Ich bekomme die Drehbücher und lese schon mal im Vorfeld, was in den Filmen passieren wird. Dann überlege ich mir die Reihenfolge und Themen für die Moderationen und recherchiere die Informationen, die dafür noch wichtig sind. Ich erstelle einen Ablauf der Sendung für mich und schreibe alles auf, was wir sagen, aber auch, welche Requisiten wir brauchen, ob es besondere Kostüme oder Masken geben soll, besondere Musik, vielleicht Grafiken, Fotos, Filme? Wenn ich das für zehn Sendungen fertig gemacht habe, gibt es eine Produktionssitzung, wo alle Gewerke zusammenkommen. Dann gehen wir Sendung für Sendung durch und besprechen, was die Leute aus den einzelnen Abteilungen besorgen oder bauen müssen – also die Requisite, die Ausstattung, die Maske und das Kostüm.

Wenn alles fertig ist, gehen wir ins Studio und zeichnen die Moderationen auf, nicht immer chronologisch, meistens ist es sinnvoller in einer anderen Reihenfolge zu drehen. Erst besprechen wir, was in der Moderation passiert. Dann wird das Licht eingeleuchtet. In der Zeit gehen wir den Text durch, Clarissa und ich. Dann proben wir das ein paar Mal, und dann nehmen wir es auf. Wenn eine Moderation fertig ist, machen wir die nächste. Pro Sendung gibt es sechs Moderationen, da ist der Tag schnell vorbei. Und danach, wenn die Filme fertig sind und die Moderationen fertig sind, wird das alles zusammengesetzt im Schnitt. Dann kann die Sendung ausgestrahlt werden.

Ralph hosts _Wissen macht Ah!_ together with Clarissa Correa da Silva. Image:  WDR/Thorsten Schneider
Ralph moderiert “Wissen macht Ah!” zusammen mit Clarissa Corrêa da Silva. Bild: WDR/Thorsten Schneider

Wie bist du überhaupt zum Fernsehen gekommen?

Eigentlich ist es sehr peinlich. Meine Mutter meinte irgendwann: „Du kannst nicht mehr von meinem Geld leben, du musst dir selbst einen Job suchen.“

Wirklich?

Hm, ja. Dann hat sie mir ein Praktikum besorgt; ich habe bei „Geh aufs Ganze“ angefangen. Das ist eine Game-Show, im Englischen heißt sie „Let’s Make a Deal“. Da konnte ich mir Spiele ausdenken. Das Prinzip ist, dass Leute aus dem Publikum geholt werden, und die können sich entscheiden: Willst du das, was in diesem Umschlag ist, oder das, was in jener Kiste ist? Und wenn sie sich für die Kiste entschieden haben, sagt der Moderator: Wenn du dich doch für den Umschlag entscheidest, gebe ich dir dazu diese kleinere Kiste. Man musste so dealen. Am Ende der Show gab es drei Tore, und als Finalist musste man sich für eins davon entscheiden. Dann hat der Moderator gesagt: Ich zeig dir mal, was in Tor 3 ist. Und dann konntest du dich entweder umentscheiden und hast Tor 1 genommen oder bist bei Tor 2 geblieben.

Ralph introducing the music of the classical composer Johann Sebastian Bach. Image: WDR/Claus Langer
Ralph stellt die Musik des klassischen Komponisten Johann Sebastian Bach vor. Bild: WDR/Claus Langer

Unter hinter einem Tor war immer der Zonk.

Genau. Da habe ich angefangen. Aber als ich durch Zufall mal auf einem Video drauf war, hat das jemand von Super RTL gesehen und meinte: Ach guck mal, der wäre doch ganz gut für so ein Tiermagazin. So bin ich immer weiter reingerutscht in diese Arbeit. Ich wollte das eigentlich gar nicht. Zufall.

Dem Zufall kann man natürlich schlecht nacheifern. Aber wenn jemand das Ziel hätte, Autor beim Fernsehen bei einer Sendung wie „Wissen macht Ah!“ zu werden, was würdest du ihm raten?

Ich würde mir die Abspänne von den Sendungen anschauen, die ich gerne gucke, um herauszufinden, wer das produziert. Dort würde ich mich bewerben, vielleicht mit einem Praktikum anfangen. Das ist oft vielversprechender als direkt beim Sender. So ein Sender ist riesig groß, und bis man da das machen kann, was man machen möchte … Das ist echt schwierig.

Ich glaube, das Wichtigste, wenn man schreiben möchte, ist: einfach schreiben. Loslegen. Nicht darauf warten, dass man angesprochen wird, sondern Sachen machen.

Ich glaube, das Wichtigste, wenn man schreiben möchte, ist: einfach schreiben.

Aber ist das wirklich so einfach? Klar, einen Roman kann man tatsächlich einfach schreiben und mittlerweile auch ganz gut selber veröffentlichen, aber wenn man für eine Sendung schreiben will, braucht man ja auch die Sendung dazu.

Als ich angefangen habe, stimmte das auf jeden Fall. Aber jetzt gibt es YouTube. Du kannst heute deine eigenen Sendungen machen. Du hast natürlich nicht automatisch die gleiche Reichweite wie eine Fernsehsendung, aber im Großen und Ganzen ist der Einstieg dennoch viel leichter als noch vor 20 Jahren.

Wann hast du selbst mit dem Schreiben angefangen?

Das fing mit der Tiersendung bei Super RTL an, weil ich ja meine Moderationen selbst schreiben musste. Es gab keinen, der mir das abgenommen hat. Dann wurde es immer mehr, weitere Sendungen kamen dazu, das Schreiben von Drehbüchern für Sachgeschichten und irgendwann das erste Buch zur Sendung. Das war das erste Mal, dass ich etwas geschrieben habe, was gedruckt wurde. Dann kamen Sachbücher dazu. Das hat sich so nach und nach entwickelt.

Und wie groß ist die Rolle, die Schreiben jetzt in deinem Leben spielt?

Ich schreibe eigentlich fast jeden Tag. Nicht immer sind es richtige Texte, das kommt dann auf das Projekt an, es können Moderationen sein oder Ideen, die ich zu Papier bringe. Klar, wenn ich ein Buchprojekt wie die Gute-Nacht-Geschichten habe, wird es intensiver. Dann finde ich es angenehm, wenn ich mich mehrere Stunden auf eine Sache konzentrieren kann und nicht wie beim Moderationen schreiben ganz viele Sachen gleichzeitig machen muss.

Das Schreiben von Moderationen funktioniert also anders?

Beim Moderationen schreiben kommen häufig Fragen auf, zum Beispiel wie eine Sache funktioniert. Dann muss ich das Schreiben unterbrechen und recherchieren oder telefonieren. Vielleicht muss ich warten, bis mich jemand zurückruft, der sich auskennt. Das ist viel mehr Stückelarbeit. Wenn ich Geschichten schreibe, kann ich mich einfach hinsetzen und anfangen und gucken, wie weit ich komme.

Erzähl bitte noch mehr über deine Bücher.

Die letzten beiden waren Gute-Nacht-Geschichten, kurze Geschichten zum Einschlafen. In beiden Büchern ist es das gleiche Ensemble: ein Mädchen, ihr kleiner Bruder sowie Familie und Freunde, die in derselben Straße wohnen. Sie erleben Sachen, die sehr real anfangen und dann oft abdriften in irgendetwas, was so gar nicht sein kann. Das ist entstanden, weil ich selbst jemandem Geschichten vorlesen musste. Nachdem ich ungefähr fünfzigmal „Conni kommt in den Kindergarten“ vorgelesen hatte, war mir das ein bisschen langweilig. Ich habe dann meiner Tochter einfach erzählt, was sie an dem Tag erlebt hat, und das ein bisschen ausgeschmückt. Das hat sich weiterentwickelt, und plötzlich hatte ich ganz viele Geschichten im Kopf.

Gleichzeitig wollte ich schon immer ein Bilderbuch machen. Also habe ich mir eine Geschichte für ein Bilderbuch überlegt und einigen Verlagen vorgestellt. Ein Verlag wollte zwar kein Bilderbuch, aber hat gefragt, ob ich mehrere solcher Geschichten für ein normales Geschichtenbuch hätte. Natürlich hab ich viele, viele Geschichten, hab ich da ganz großkotzig geantwortet. Dann musste ich alles, was ich bisher nur erzählt hatte, immer aufschreiben. Das war anstrengender als ich dachte, hat aber auch total Spaß gemacht. Das erste Buch, „Wenn Glühwürmchen morsen“, erschien 2018, und relativ bald hab ich auch das zweite Buch geschrieben, „Wenn Riesen reisen“.

Und sind die Geschichten jetzt alle oder gibt es noch mehr?

Da gibt es noch viel, viel, mehr. Das ist ja das tolle: Wenn man einmal anfängt, dann macht das Gehirn automatisch weiter.

Warst du als Kind schon fantasievoll?

Keine Ahnung, da müsstest du mal meine Eltern fragen. Ich glaube, ich war eher ein normales, unauffälliges Kind, im Großen und Ganzen.

Aber jetzt kommen die Geschichten einfach so zu dir?

Ja. Ich habe auch keine Schreibblockaden. Wenn die Geschichte stockt, weil mir nichts einfällt, dann mach ich was anderes. Im Hinterkopf arbeitet das dann weiter, und irgendwann macht es pling und das Problem ist gelöst.

Wenn mir mal nichts einfällt, benutze ich das, was mir nicht einfällt.

Du hattest nie diese sprichwörtliche Angst vor dem leeren Papier?

Nein, nie. Wenn mir mal nichts einfällt, benutze ich das, was mir nicht einfällt. In einer Folge von „Wissen macht Ah!“ habe ich so getan, als würde ich gerade das erste Mal meine eigene Sendung schreiben. Das war genau so, wie man sich das vorstellt: Ich habe einfach immer wieder angefangen, auf einer alten Schreibmaschine zu tippen und das Papier immer wieder weggeworfen. Das, was ich getippt habe, wurde automatisch als Moderation aufgenommen. Das war sehr, sehr lustig.

Hast du einen typischen Tagesablauf?

Wenn wir Aufnahmen machen, stehe ich morgens auf und fahre ins Studio. Ich werde geschminkt, dann machen wir die Moderationen, dann schminke ich mich ab und fahre wieder nach Hause. Das ist relativ klar strukturiert. Wenn ich schreibe, stehe ich auf, setze mich an den Schreibtisch und versuche, so gut es geht, diszipliniert zu arbeiten. Aber ich bin nicht sehr diszipliniert. Ich hänge halt gerne rum.

Ich versuche immer, meinen Tagesablauf zu strukturieren, aber es klappt nicht. Dann muss der Hund raus oder die Kinder kommen und haben Fragen. Wenn ich im Büro bin, habe ich ein bisschen mehr Ruhe, aber dort rufen Leute an und es ist immer irgendwas. Wenn ich in der Endphase bin oder der Abgabetermin naht, hilft es mir, mich komplett auszuklinken und so richtig offline zu sein. Dann gehe ich gerne in Bibliotheken, wo man leise sein muss, das hilft mir, mich zu konzentrieren.

We met Ralph in his hometown of Cologne
Wir haben Ralph in seiner Heimat Köln getroffen (vor Corona).

Wo schreibst du?

Überall. Das ist toll an Ulysses, dass ich das auf allen Geräten habe. Wenn ich zum Beispiel eine Idee für eine Geschichte habe, dann diktiere ich mir das. Dann habe ich ein kleines Soundfile, das ich entweder in Ulysses verlinke, oder ich kopiere die Transkription in Ulysses. Das kann ich dann unterwegs auf dem iPad ausformulieren. Oder ich schreibe am Computer und weiß, dass alles immer auf demselben Stand ist. Das macht es total einfach, weil ich nicht an irgendeinem Ort sein muss, sondern überall arbeiten kann. Das ist echt super.

Bitte erzähle noch mehr darüber, wie du Ulysses verwendest.

Ich brauche für jede Sendung mindestens vier Dokumente: einen Ablauf, meinen Moderationstext, ein Dokument mit den Requisiten und einen Drehablauf. Wenn sich eine Zeit in einem Beitrag ändert, müsste ich das im Grunde in vier Dokumenten ändern und nochmal ausdrucken. Das war mir schon ganz früher, als ich bei „Wissen macht Ah!“ angefangen habe, zu viel Arbeit. Deshalb habe ich mir mit Filemaker eine Datenbank gemacht, und alle dachten: Boah, was der alles leistet! Aber es waren einfach nur vier Layouts mit denselben Daten und ein Knopfdruck. Das Problem bei Filemaker ist, dass man damit nicht überall arbeiten kann, und für manche Sachen ist es der Overkill.

Aber bei Ulysses geht das ja auch, deshalb habe ich mir dafür Layouts gemacht. Zum Beispiel bei der Reihe „Klassik macht Ah!“: Ich kann meinen Text schreiben und dann als normales Manuskript ausgeben, in dem markiert ist, was ich sage, was Clarissa sagt, mit den Regieanweisungen in Rot. Das gleiche gibt es dann noch als Ablauf ohne Moderationstext für die Orchestermitglieder und als Karten für den Auftritt, also größer gedruckt. Ich habe es nur einmal geschrieben, aber kann es sofort verteilen.

Dass jedes Dokument in Ulysses einen eigenen Link hat, ist auch super. Ich arbeite total gerne analog, fand es aber immer schade, dass ich Ulysses nicht mit meinem Notizbuch verlinken konnte. Sprich, wenn ich mit meinen Notizen fertig war und in Ulysses weiterarbeiten wollte, hätte ich am liebsten im Notizbuch einen Link geklickt, der mich direkt zu meinem Sheet in Ulysses gebracht hätte. Das Gleiche gilt auch für meine Recherchen in DEVONthink. Dann kam irgendwann eine iOS Version, die QR-Codes über Shortcuts generieren konnte. Seitdem drucke ich meine Links als QR-Codes aus, klebe sie in mein Notizbuch und kann mithilfe der Kamera direkt vom Papier meine Dokumente öffnen. Nerd alert.

Ralph's notebook: The QR codes link to Ulysses sheets or other files
Ralphs Notizbuch: Die QR-Codes verlinken zu Ulysses-Blättern oder anderen Dateien

Das ist schon ziemlich elaboriert.

Das gehört zum Rumhängen dazu. Wenn ich prokrastiniere, kommen solche Sachen heraus.

Hast du noch ein anderes Lieblingsfeature?

Ich mag, dass es so aufgeräumt ist. Das merke ich auch, wenn ich wirklich konzentriert schreiben muss. Ich finde super, dass Ulysses einfach nicht im Weg ist, das ist viel wert.

Benutzt du Schreibziele und Schlagwörter?

Ja, Schreibziele nutze ich, um nicht den Überblick zu verlieren. Beim nächsten Buch weiß ich, da darf kein Kapitel länger als 1670 Zeichen sein. Schlagwörter benutze ich zum Beispiel, wenn ich verfolgen will, welche Kapitel fertig sind, welche im Lektorat sind, und an welchen ich arbeiten muss.

Was würdest du dir noch von Ulysses wünschen?

Es wäre toll, wenn es einen Layout-Editor und separat definierbare Kopf- und Fußzeilen gäbe. Schön wäre es auch, wenn es irgendwie einfacher wäre, Kommentare von Lektoren einzuarbeiten.

Welche anderen Apps helfen dir, produktiv zu arbeiten?

Meistens fange ich mit Just Press Record an. Das ist so eine kleine App, mit der du Sachen aufnehmen und auch direkt transkribieren kannst. Wenn ich eine Idee habe, dann spreche ich das kurz da hinein, dann wird es mehr oder weniger gut umgewandelt in Text, und dann kann ich es direkt übertragen, in Ulysses beispielsweise. Ich benutze auch total gerne DevonThink, da sind alle meine Recherchen drin. Dann benutze ich am Mac KeyboardMaestro, damit kann man solche Standardsachen automatisieren. Es gibt nichts, was du damit nicht machen könntest. Mit KeyboardMaestro lasse ich zum Beispiel automatisch am Ende eines Textes so eine Art Zusammenfassung eintragen mit dem aktuellen Datum, der Anzahl der Zeichen oder welche Dauer eine Moderation hat. Wenn ich überlegen muss, welche Aspekte eines Themas interessant sind, nutze ich oft MindNode.

Vielen Dank, dass du uns Rede und Antwort gestanden hast.

Vielen Dank an euch. Ich finde es ganz toll, dass es Ulysses gibt. Es macht mir das Leben sehr viel einfacher und leichter.